G2 Esports sorgen für Kontroversen bei den VALORANT Champions 2024, indem sie in einem Match gegen Leviatán von der Karte springen;
Am 15. August, während des ersten Playoff-Spiels zwischen G2 Esports und Leviatán auf der Karte "Abyss", machte G2 Esports einen ungewöhnlichen Zug, indem sie gleichzeitig in der Mitte einer Runde von der Karte sprangen.
In der 14. Runde, mit einem Punktestand von 9-4 zugunsten ihres Gegners, hatte G2 Esports die vorherige Pistolenrunde verloren und befand sich in einer wirtschaftlichen Notlage. Gleich nach Beginn der Runde wählte das Team einen unerwarteten Ansatz und sprang gleichzeitig von der Karte. Dieser Zug wurde gemacht, um ihren Gegnern Geld für Kills und ultimative Punkte zu verweigern.
Reaktionen der Community und Analysten
Die Aktionen von G2 Esports lösten starke Reaktionen innerhalb der Community aus. DRX Team-Content-Creator und VCT-Analyst LotharHS kritisierte den Zug auf seinem X (ehemals Twitter) Konto und nannte ihn "äußerst respektlos gegenüber dem Sport, den Zuschauern, den Gegnern und den Turnierorganisatoren." Er fügte hinzu, dass Riot solche Aktionen nicht hätte zulassen dürfen.
LotharHS wies auch darauf hin, dass, wenn diese Aktion verboten ist, G2 Esports bestraft werden sollte. Wenn Riot jedoch diese Möglichkeit im Voraus nicht bedacht hat, ist es ihre Schuld. Er erwähnte auch, dass er am Tag der Veröffentlichung vor potenziellen Problemen mit der "Abyss" Karte gewarnt hatte.
Sentinels Spieler zekken antwortete auf LotharHS' Aussage und fragte, ob das Sterben durch die Spike-Explosion auch respektlos gegenüber dem Sport sei. LotharHS antwortete, dass der Vergleich ungenau sei, da im Falle von Spike-Toden die Runde weitergeht und das Team die Chance hat, Schaden zuzufügen oder einen Kill zu sichern.
zekken äußerte seine Meinung und sagte, dass das Springen von der Karte den Gegner daran hindert, ultimative Orbs zu gewinnen und nur ein paar Sekunden dauert, daher sieht er kein Problem damit.
