Spezifische Änderungen bei den Quoten
Um weiter zu elaborieren, wird Stage 1 ausgewogen bleiben: sechs Plätze jeweils für Europe und die Amerikas und vier für Asien. In Stage 2 wird sich das Gleichgewicht leicht verschieben: drei Slots gehen an Teams aus den Amerikas und fünf an Europe . In Stage 3 ändern sich die Zuteilungen deutlicher: Europe wird sechs Plätze erhalten, während die Amerikas und Asien jeweils einen erhalten.
Diese Umverteilung resultierte aus den Leistungen beim StarLadder Budapest Major: sechs europäische Teams erreichten die Playoffs und stärkten das regionale Ranking. Die einzigen Vertreter anderer Kontinente in der entscheidenden Phase waren FURIA Esports aus den Amerikas und The MongolZ aus Asien.
Die Änderung der Quoten ist nicht nur eine Formalität. Sie wirkt sich direkt auf das Machtgleichgewicht auf internationaler Ebene aus und gibt europäischen Teams mehr Chancen, ihren Vorteil bei der IEM Köln Major zu festigen. Wenn der Trend anhält, können wir mit einem weiteren "europäischen Major" rechnen, bei dem der Playoff-Kampf erneut auf den alten Kontinent fokussiert sein wird.




